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und werden Ihnen gern antworten
© 1990-2011 Rolf Reinhold
Created at 22 May 2011
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene
Entscheidung, ... ausnahmslos!"
Unternehmenszweck der Fitforfuture KG ist
"Entwicklung, Verbreitung und Umsetzung
zukunftstraechtiger Konzepte"
Der funktionsorientierte Weg zu gemeinschaftlichem Lernen:
"gemeinsam offen lernen"
... ist ein "Gesamtkonzept fuer gemeinschaftsorientiertes
Miteinander
in Organisationen".
Dieses Konzept basiert auf der Auffassung:
JEDER MENSCH IST LERNBEGIERIG
.. wenn er davon profitieren kann.
Das Ethoskonzept von fitforfuture geht bei jeder
Persoenlichkeitsentwicklung von eigener Bewertung und Entscheidung
jedes Betroffenen aus.
Die Schoepfer paedagogischer und psychologischer
Methoden gehen in der Mehrzahl davon aus, persoenliche Entwicklung
beduerfe der Instruktion und des Trainings. IIm Prinzip muesste dann
aber fuer jedeen Menschen eine auf ihn abgestimmte Methode entwickelt
werden.
Wir sehen es als funktionaler an, jeden Menschenin seinen Bewertungen und Entscheidungen zu unterstuetzen.
Der Ansatz "gemeinsam offen lernen" geht davon aus, dass
- 'lernen' ueberwiegend aus 'begreifen' entsteht,
- 'begreifen' als 'mit allen Sinnen erfassen' und
- somit als 'Aktivitaet des Lernenden' zu
betrachten ist,
- jeder Mensch seinen je eigenen 'Zugang zum Gegenstand'
zu finden befaehigt werden kann,
- der 'vermittelnde Mensch' herausfinden kann, WIE
'dieser Mensch das kann',
- jegliches 'lernen' einen 'konkreten Lebensbezug'
herstellen kann,
- 'lernen' um so nachhaltiger ist, in je mehr
lebenspraktische Bezuege es verknuepft ist,
- 'lernen' angenehmer ist, wenn der vermittelnde Mensch ebenfalls als 'permanent lernend' deutlich
wird und
- jeder Mensch seine soziale Umgebung als
'Problemloesungsgemeinschaft' erleben kann.
Wenn 'lernen' als 'Aktivitaet des Lernenden' betrachtet
wird, muss der
Begriff 'Lernprozess' durch 'Lernaktivtaet' ersetzt werden.
Dann ist
deutlich, dass der vermittelnde Mensch bestenfalls
anregen kann,
die Aktivitaet aber weder anordnen noch steuern kann.
Das schlieszt jegliches 'instruieren', wie es heute
noch
weitestgehend praktiziert wird, nahezu voellig
aus.
Somit ist ein 'ab-teilungs-integrierendes Miteinander' aller Mitglöieder einer Organisation notwendig. Da ich zu den Menschen
gehöre, die sich bei ihrem ‘tun’ das eigene Interesse allermeist
deutlich machen, sind meine Studien pädagogischer, psychologischer und
neurophysiologischer Zusammenhänge alle aus meinem ‘Interesse an
Interaktion’ entstanden. Primär war es die Geburt meiner
Töchter, die mich zum Studium der Erziehungswissenschaft brachte.
Sekundär war es meine berufliche Tätigkeit mit Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen, die mich berufsbegleitend weiter studieren ließ.
Meine Skepsis gegenüber den
herkömmlichen Lerntheorien brachte mich Anfang der siebziger Jahre zur
Beschäftigung mit den Funktionen des Gehirns. Daraus folgernd
entwickelte ich je eigene Überlegungen zu ‘denken’ und ‘lernen’, die
meine Lebenspraxis und meine Berufspraxis prägten. Für mich stand immer
im Vordergrund, weniger ‘analytisch’ als ‘kooperativ’ mit den
Unwägbarkeiten des Alltags und meinen Mitmenschen klarkommen zu können.
GERADE meine ‘Funktionsorientierung’ (“form follows function”, die
Funktion hat den Vorrang vor der Form) und daraus resultierende
‘Eigenwilligkeit’ stellte ‘funktionieren’ immer wieder in den
Vordergrund aller meiner Überlegungen und Kommunikationen.
Daraus entstanden bereits in meiner Kindheit solche Gedanken wie “Der
andere hat genau so sein Interesse, wie ich mein Interesse habe. Wenn
ich etwas möchte, kann ich das sagen … und der andere sagt mir das, was
er damit anfangen kann”. Das ergibt einen hohen Grad von
‘Interaktivität’. Verknüpft mit der Einsicht “Ich entscheide über mein
‘tun’, der andere über seines” und der Offenheit des ‘sagen, was ich
möchte’ kann jeder der ‘Interakteure’ ‘für sich selber entscheiden, wie
weit er sich auf die Wünsche des anderen einlassen möchte. Diese
‘Einstellung’ bezeichne ich als “Responsivität”. Wenn diese
‘Eigenschaft’ hochgradig ist, ermöglicht das resultierende Verhalten dem
jeweiligen Gegenüber, ‘in der Sache frei entscheiden’ zu können.
Der darin liegende Verzicht auf “Druck” und “Manipulation” ermöglicht
dem Mitmenschen ‘interessegeleitet handeln’ zu können. Erst das
ermöglicht ECHTE ‘Kooperativität’. Das Wort “Motivation” bedeutet
“eigener Antrieb” und “motiviert” “aus eigenem Antrieb handelnd” … und
das kann weder angeordnet noch irgendwie aufgezwungen werden.
(wird fortgesetzt ... z.B. wenn sie uns
per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir
schicken Ihnen die
Fortsetzung gerne zu. Entweder als newsletter oder auf
Ihre direkte
Anfrage
auch als direkte Antwort per eMail) Dieser
Ansatz wurde von uns zuerst im Jahre 2011 veroeffentlicht, damals
allein zu schulischen Zwecken. Entstanden ist der Ansatz in der
organisationalen Weiterbildung und wurde auf schulisches lernen
uebertragen.
Fuer Interessierte:
Telefon +49
47 79 82 87, nach Hinterlaasen Ihrer Anfrage auf unserer Sprachbox rufen wir zurueck oder
eMail
(zurueck
zum Seitenanfang)
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Persönlichkeitsentwicklung,
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©1990-2011 Rolf Reinhold
Last updated at 22 May 2011
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